

Für ihre Eigenmarkenserie entwickelte das
Team von fa.Speisenverteilung eine Suppen-
bzw. Kaltschale aus doppelwandigem Porzel-
lan. Nach einer erfolgreichen Testphase im
Sommer 2015 – über 13 Monate wurde die In-
novation durch verschiedene Probestellungen
in Kliniken und bei Krankenhausbetreibern in
der Praxis geprüft – wurden inzwischen in Ös-
terreich und der Schweiz rund 4000 Stück aus-
geliefert. Zeit also für ein erstes Resümee, fin-
det Firmenchef Hermann Kocher.
Tatsächlich wird durch die Doppelwand der
Suppentassen die Zeit der Heißhaltung ent-
scheidend verlängert. Ebenso gut sind die Temperaturergebnisse bei der Ver-
wendung als Kaltschale für Salate und Desserts in Verbindung mit einer Vor-
kühlung.
Damit eignet sich die Doppelwand-Porzellanschale für Krankenhäuser, Klini-
ken und Pflegeeinrichtungen mit Frischküche
(Cook & Serve/Hold), für Häuser mit Cook &
Chill-Küchen und Speisenverteilsystemen
ohne aktive Kühlung imWagen (z. B. Indukti-
onswagen), für Betriebs- und Mitarbeiterres-
taurants (Casino, Kantine, Catering usw.) oder
eben als Kaltschale für Salate und Desserts
oder im Bereich Kaltverpflegung.
Ein weiterer Vorteil gegenüber herkömmlichen
Isolier-Deckel- oder Clochensystemen liegt
darin, dass weniger Geschirrteile beim Spülen,
Lagern und Bereitstellen benötigt werden. Die
doppelwandigen Suppenschalen verringern
wegen des Wegfalls von Isolierteilen die Spüldauer. Das bedeutet auch eine
Einsparung von Zeit, Personal, Reinigungsmittel, Wasser etc. Ein weiterer Ge-
winn anWirtschaftlichkeit lässt sich durch Einsparungen im Nachkauf erzie-
len.
Seit Anfang 2015 ist Filtafry
deutschlandweit aktiv, jetzt plant
der 1996 in Großbritannien ge-
gründete Fritteusen Rundum-
Service auch seinen Start in Ös-
terreich. Das Franchise-Unter-
nehmen ist heute in vielen Län-
dern etabliert. Zu seinen Kunden
gehören sowohl zahlreiche klei-
nere Gastronomieunternehmen
als auch große internationale Ca-
terer wie Aramark und Sodexo.
Der Service von Filtafry umfasst
das Filtrieren des gebrauchten
Öls auf Mikrobasis vor Ort, die
professionelle Reinigung der
Fritteusen sowie den Ölaustausch
und die fachgerechte, umwelt-
schonende Entsorgung. Auch die
Messung des TPM-Wertes zur
Qualitätskontrolle des Frittieröls
gehört zum Service.
„Durch die Filtrierung, bei der
mit einem speziellen Mikrofilter-
System sämtliche Nahrungsmit-
telreste und gesundheitsschädli-
che Kohlenstoffreste bis zu 90
Prozent herausgefiltert werden,
haben die Restaurants nicht nur
immer einwandfreies Öl in der
Fritteuse, sie verdoppeln auch die
Lebensdauer ihres Frittierfettes,
sparen damit Ölkosten und müs-
sen am Ende nur die Hälfte ent-
sorgen“, sagt Jos van Aalst, der als
Geschäftsführer von Filtafry
Deutschland auch den Aufbau
des Filtafry-Netzwerkes in Öster-
reich verantwortet.
Durch Filtafry entfallen unnötige
Personalkosten für die unbelieb-
ten Jobs rund um die Fritteuse.
Mit der detaillierten Dokumenta-
tion der relevanten Daten ist man
auch bei Kontrollen immer auf
der sicheren Seite.
Nachdem Filtafry innerhalb we-
niger Monate in Deutschland
wichtige Franchise-Partner ge-
winnen konnte, sucht das Unter-
nehmen nun weitere Franchise-
Nehmer für Österreich, die gerne
mit einem oder mehreren Ser-
vicewagen einen FiltaFryPlus-
Service starten, managen und
weiterentwickeln wollen. „Der
große Vorteil von Filtafry besteht
darin“, so van Aalst, „dass der
Vor-Ort-Service rund um die
Fritteuse in diesem Umfang als
Marktneuheit einmalig in Öster-
reich ist und es bisher keine
Wettbewerber gibt.“
Nach der Himbeer-Holunder-
Mascarpone Creme, die den
Frühling und Sommer 2016 noch
fruchtiger hat schmecken lassen,
folgt nun das Saisondessert für
die kälter werdenden Tage. Die
Pflaume-Schwarze Johannis-
beere-Mascarpone Creme vereint
heimische Obstsorten mit einer
milden Mascarpone-Creme, was
sie zum neuen Lieblingsdessert
der Gäste in Gastronomie und
Gemeinschaftsverpflegung wer-
den lässt.
Die sahnig-fruchtige Mascar-
pone-Creme ist ein echtes High-
light für süße Genussmomente.
Die Creme ist aber nicht nur pur
ein Desserterlebnis der Extra-
klasse, sondern auch Basis für ab-
wechslungsreiche Geschmacks-
kompositionen, um das Speisen-
angebot in den Herbst- und Win-
termonaten aufzuwerten.
Profi-Köche benötigen nur we-
nige zusätzliche Zutaten, um ein
noch größeres Genusserlebnis zu
kreieren. Beispielsweise eine
Mascarpone-Creme-Komposition
mit Johannisbeer-Chia-Zimt-
Grütze ist schnell und einfach zu-
bereitet und kommt bei den Gäs-
ten gut an. Weitere Rezeptinspi-
rationen für den Einsatz der
neuen Pflaume-Schwarze Johan-
nisbeere-Mascarpone Creme er-
halten Profi-Köche auf der Web-
seite
www.frischli.de.
Obwohl die Pflaume-Schwarze-
Johannisbeere-Mascarpone-
Creme ein sofort servierfertiges
Vollconvenienceprodukt ist,
schmeckt sie wie hausgemacht.
Das Saisondessert ist ungekühlt
haltbar und kann direkt aus dem
Eimer portioniert werden. Seit
September 2016 ist sie im prakti-
schen, wiederverschließbaren
5-kg-Eimer für eine begrenzte
Zeit erhältlich. Sie enthält keine
Gelatine und eignet sich damit
auch gut für die vegetarische Er-
nährung. Auch aus Kostengrün-
den ist das neue Saisondessert
von frischli die perfekte Wahl für
alle Bereiche des Foodservice:
Pro Portion mit 100 Gramm kann
inklusive Dekoration mit einem
Wareneinsatz von ca. 32 Cent
kalkuliert werden.
fa.speisenverteilung
Suppenschale –
doppelt gemoppelt
Innovation doppelwandige Suppenschale: Schematische
Darstellung.
Frischli
Saisondesserts
für kalte Tage
Ein sofort servierbares Dessert ist die
frischli-Pflaume-Schwarze-Johannis-
beere-Mascarpone Creme.
Bild: frischli
Filtafry
Mobiler Fritteusen-Service
startet in Österreich
Filtafry startet in Kürze mit mobilem
Fritteusen Full Service in Österreich.
Bild: Filtafry
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GV-Praxis
HGV PRAXIS
11 . 2016