Jeder Fan des vergorenen Rebensaftes kennt die VieVinum: Dass dahinter aber auch eine logistische Meisterleistung steckt, wissen nur wenige. Stammgast.Online hat ein paar Zahlen eingeholt.
In wenigen Tagen ist es wieder soweit: Am kommenden Samstag (21. Mai) öffnen sich die Pforten des Kongresszentrums der Wiener Hofburg, um allen Wein-Enthusiasten Einlass zu gewähren. Die wichtigste heimische Weinmesse von internationalem Format findet bis Montag (23. Mai) statt. Wien und die gesamte Weinwirtschaft bis in die Wachau reichend befinden sich damit für drei Tage in einer Art Ausnahmezustand. Schon das offizielle Rahmprogramm strotzt nur so vor attraktiven Terminen, die allesamt für eine Person kaum bewältigbar scheinen. Da sind die unzähligen inoffiziellen Treffen zwischen Winzern, Händlern, Kunden, Gastronomen und Journalisten noch gar nicht mitgezählt. Dass Wein und Genuss untrennbar miteinander verbunden sind, dürfte sich ebenso in bestens gefüllten Reservierungsbücher vom Steirereck abwärts äußern.
Ein vielleicht nicht so bekannter Blick hinter die Kulissen der historischen Räumlichkeiten in der Hofburg, ist jener, der etwas illustriert, welch logistische Meisterleistung dafür erforderlich ist. Stammgast.Online hat ein paar aussagekräftige Zahlen zusammengetragen, die die Dimensionen etwas fassbar machen.
Die VieVinum in Zahlen
3 Tage (Dauer der Messe)
500 Aussteller
3.000 Weine
15.000 Besucher davon ca. 10% internationale Fachbesucher
7.800m² Ausstellungsfläche
30.000 Flaschen Leergut
2.500 kg Brot (2022: Anker)
13.000 Gläser (Stölzle)
3.500 kg Trockeneis
300 helfende Hände für die logistische Betreuung (150 Personen)
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