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Schaut nicht nur schön aus, sondern ist auch umwelt- und menschenfreundlich. Ein Großteil der Baustoffe, die Max Schade und Fritz
Walter für Strohboid Lounge und Pavillon verwenden, binden CO2 aus der Atmosphäre, statt es freizusetzen.
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Die doppelte Krümmung des Holzes sorgt dafür, dass die nachhaltigen Bausysteme besonders stabil sind.
Klimaneutral wohnen ohne Kunst- und Schadstoffe – das ist die Vision des Teams rund um die Grazer
Architekten Max Schade und Fritz Walter. Ihr Unternehmen Strohboid setzt auf natürliche Baustoffe, um ihre Bausysteme zu errichten. Zum Einsatz kommt vor allem heimisches Holz, das doppelt gekrümmt seine einzigartige Form erhält. Was leicht und elegant aussieht, ist robust und trotzt allen Wetterlagen – im Winter wie im Sommer. Die Bausysteme bieten einen eleganten Rahmen für viele Angebote und jeden Anlass.
Pavillon und Lounge
Der Strohboid Pavillon ist 70 m² groß, besteht aus einer Holzgitterschale und einem Membrandach. Mit einer zusätzlichen Verstärkung des Holzgitters kann er sogar große Schneelasten tragen. Er lässt sich je nach Anlass kombinieren, denn mehrere Vertreter des luftig-leichten Pavillons können miteinander verbunden werden, um so bis zu 300 Menschen Platz zu bieten. Im einzelnen Pavillon finden bis zu 70 Gäste Platz.
Luftig leicht ist die 20 m² große Strohboid Lounge. Zwischen den Holzbögen spannt eine Dachmembran aus
Holzfasern. Für Familienessen und romantische Abende bietet die Lounge den idealen Rahmen, oder sie kann als Poolhaus oder für Yogastunden genutzt werden. Auch kochen kann man darin: Eine Outdoor Küche fügt sich neben einem Essbereich in das Bausystem ein. Geplant ist von Strohboid zudem eine Erweiterung, die Nächtigungen bzw. Clamping möglich macht.
Weitere Informationen bei Thomas Maier:
Tel.: +43 664 4660 306
E-Mail: thomas.maier(at)Strohboid.com
www.strohboid.com