© Niederösterreich Werbung/ Andreas Hofer
Unter den Nominierten für den Top-Wirt des Jahres: Altes Backhaus in Wiener Neustadt (Wiener Alpen) mit den Wirtsleut Petra und Bernhard Gruber.
Erstmals gibt es bei den Top-Wirten zukünftig neben neuen Kategorien und Inszenierungen sieben Preisträger sowie einen Sonderpreis, der für mehr Gastlichkeit steht. Die Nominierten für die neuen Titel in allen sechs Tourismusdestinationen, nämlich Top-Wirt-Waldviertel, Top-Wirt-Weinviertel, Top-Wirt-Donau Niederösterreich, Top-Wirt-Wienerwald, Top-Wirt-Mostviertel und Top-Wirt-Wiener Alpen in Niederösterreich stehen mittlerweile fest.
Die Veranstaltung in Grafenegg glänzt dabei mit einem neuen Konzept: „Erstmals wird die Top-Wirte-Verleihung als Sommerfest veranstaltet und auch die Kategorien präsentieren sich im neuen Look. Statt dem ‚Einsteiger‘, ‚Aufsteiger‘ und ‚Top-Wirt-Sieger‘ gibt es sechs Preisträger aus unseren Tourismusdestinationen. Aus diesem erlesenen Kreis wird der ‚Top-Wirt Niederösterreich 2022/23‘ gekürt“, fasst Tourismuslandesrat Jochen Danninger zusammen.
Ehemalige Sieger können nochmal gewinnen
Alle Wirtshauskultur-Wirtshäuser im Land konnten sich freiwillig zum Top-Wirt testen lassen. „Wir haben in diesem Jahr nochmals das Niveau gesteigert und die zu erreichende Punktezahl von 70 auf 80 erhöht. In einem umfassenden Evaluierungsprozess haben wir entschieden, dass die Karten neu gemischt werden. Seit heuer können ehemalige Top-Wirte-Sieger, Einsteiger und -Aufsteiger erneut ausgezeichnet werden. Prämiert werden sollen die Besten der Besten“, erklärt Harald Pollak, Obmann der Niederösterreichischen Wirtshauskultur.
Ebenfalls neu: Alle Betriebe, die die Testung bestehen, erhalten das neue Prädikat „Ausgezeichnete Wirtshauskultur“. Ein Qualitätssiegel mit viel Strahlkraft. Das gilt auch für den neuen Sonderpreis, der im Zuge des Sommerfestes für herausragende Leistungen in den Bereichen der Mitarbeiterführung sowie Gastlichkeit vergeben wird.
Michael Duscher, Geschäftsführer der Niederösterreich-Werbung: „Wir sind davon überzeugt, dass wir mit der qualitativen Weiterentwicklung des Top-Wirts ein Investment in die Zukunft getätigt haben und begrüßen es sehr, dass es jetzt in jeder Destination einen Top-Wirt gibt. Somit stärken wir nicht nur die Regionen, sondern es wird auch sichtbar, dass es in jeder Destination sehr hervorragende Wirtshauskultur-Wirtinnen und Wirte gibt, die es sich zu bereisen lohnt. Nebenbei ist es auch ein Ansporn für die Betriebe, sich immer weiter zu verbessern.“
(Red)